HYPO TIROL Volleyballteam triumphiert souverän gegen Partizan Belgrad in der zweiten Runde der CEV-Champions League in Belgrad
Die zweite Runde der CEV Champions League in Belgrad begann für das HYPO TIROL Volleyballteam aus Österreich äußerst erfolgreich. Im ersten Spiel des dreitägigen Turniers unterlag Budva (Montenegro) Guaguas Las Palmas klar mit 3:0 (17-25, 18-25, 22-25). Im Anschluss traf das österreichische Team auf die Heimmannschaft Partizan Belgrad und sicherte sich einen überzeugenden 3:0-Sieg (14/21/12).
Von Beginn an setzte das HYPO TIROL Volleyballteam den Ton und ging mit 1:4 in Führung. Ein beeindruckender Vorsprung von 14:6 wurde gegen Partizan Belgrad aufgebaut. Die Blues zeigten sich souverän, während Partizan im ersten Satz durch Eigenfehler strauchelte. Beim Stand von 13:24 hatte HYPO bereits den ersten Satzball, den Luan Weber mit einem Blockpunkt verwertete.
Der zweite Satz gestaltete sich weniger eindeutig als HYPO in einen 7:5-Rückstand geriet. Partizan Belgrad verbesserte sein Spiel, profitierte von einem besseren Service und eliminierte Eigenfehler. Die Halle trug mit ihrer niedrigen Decke dazu bei, dass gleich zwei Annahmen von Timothy McIntosh an dieser hängenblieben. Trotzdem gelang es HYPO, zum 12:12 auszugleichen. Die Blues hatten jedoch Schwierigkeiten, das Spiel zu drehen, und Partizan konnte sich mehrmals retten. Trotz des engen Spiels behielt HYPO die Kontrolle. Arthur Nath und Pedro Frances überzeugten mit präzisen Spielzügen, und HYPO sicherte sich den Satz mit 25:21.
Der dritte Satz zeigte erneut die Dominanz des HYPO TIROL Volleyballteams, das mit 11:3 in Führung ging. Partizan Belgrad fand keine Lösung mehr, und der Trainer entschied sich sogar für einen kompletten Mannschaftswechsel. HYPO baute die Führung weiter aus und gewann den Satz mit beeindruckenden 25:12, sicherte sich somit den ersten Sieg im dreitägigen Turnier.
Ein amüsantes Detail am Rande des Turniers war die versehentliche Übermittlung eines Signals mit dem falschen Kürzel durch die serbische Produktionsfirma an den ORF Stream. Laut den Serben spielte das HYPO TIROL Volleyballteam immer noch unter dem alten Kürzel „HAC“ (Haching), was für einige Lacher sorgte.
Headcoach Stefan Chrtiansky äußerte sich zufrieden nach dem Spiel: „Die Jungs haben alles umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben. Wir haben gewusst, dass Belgrad Schwierigkeiten mit der Annahme bei einem Floatservice hat. Jeder hat heute seine Aufgabe super gemacht, und jetzt müssen wir morgen weiterarbeiten.“
Das HYPO TIROL Volleyballteam setzt seinen Weg in der CEV-Champions League fort und blickt optimistisch auf die kommenden Herausforderungen.
Fotos sollten in Kürze über folgenden Link zum Download bereit stehen: Fotos rechtefrei über CEV: https://championsleague.cev.eu/en/men/#photos
Die Live-Übertragungen in der ORF-TVthek:
Samstag, 11. November, 16.55 Uhr: Guaguas Las Palmas – Hypo Tirol
(Highlights um 22.15 Uhr in ORF SPORT +)
Sonntag, 12. November, 16.55 Uhr: Hypo Tirol – Budva Budva
(Highlights um 23.00 Uhr in ORF SPORT +)
Die zweite Runde der CEV Champions League in Belgrad begann für das HYPO TIROL Volleyballteam aus Österreich äußerst erfolgreich. Im ersten Spiel des dreitägigen Turniers unterlag Budva (Montenegro) Guaguas Las Palmas klar mit 3:0 (17-25, 18-25, 22-25). Im Anschluss traf das österreichische Team auf die Heimmannschaft Partizan Belgrad und sicherte sich einen überzeugenden 3:0-Sieg (14/21/12).
Von Beginn an setzte das HYPO TIROL Volleyballteam den Ton und ging mit 1:4 in Führung. Ein beeindruckender Vorsprung von 14:6 wurde gegen Partizan Belgrad aufgebaut. Die Blues zeigten sich souverän, während Partizan im ersten Satz durch Eigenfehler strauchelte. Beim Stand von 13:24 hatte HYPO bereits den ersten Satzball, den Luan Weber mit einem Blockpunkt verwertete.
Der zweite Satz gestaltete sich weniger eindeutig als HYPO in einen 7:5-Rückstand geriet. Partizan Belgrad verbesserte sein Spiel, profitierte von einem besseren Service und eliminierte Eigenfehler. Die Halle trug mit ihrer niedrigen Decke dazu bei, dass gleich zwei Annahmen von Timothy McIntosh an dieser hängenblieben. Trotzdem gelang es HYPO, zum 12:12 auszugleichen. Die Blues hatten jedoch Schwierigkeiten, das Spiel zu drehen, und Partizan konnte sich mehrmals retten. Trotz des engen Spiels behielt HYPO die Kontrolle. Arthur Nath und Pedro Frances überzeugten mit präzisen Spielzügen, und HYPO sicherte sich den Satz mit 25:21.
Der dritte Satz zeigte erneut die Dominanz des HYPO TIROL Volleyballteams, das mit 11:3 in Führung ging. Partizan Belgrad fand keine Lösung mehr, und der Trainer entschied sich sogar für einen kompletten Mannschaftswechsel. HYPO baute die Führung weiter aus und gewann den Satz mit beeindruckenden 25:12, sicherte sich somit den ersten Sieg im dreitägigen Turnier.
Ein amüsantes Detail am Rande des Turniers war die versehentliche Übermittlung eines Signals mit dem falschen Kürzel durch die serbische Produktionsfirma an den ORF Stream. Laut den Serben spielte das HYPO TIROL Volleyballteam immer noch unter dem alten Kürzel „HAC“ (Haching), was für einige Lacher sorgte.
Headcoach Stefan Chrtiansky äußerte sich zufrieden nach dem Spiel: „Die Jungs haben alles umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben. Wir haben gewusst, dass Belgrad Schwierigkeiten mit der Annahme bei einem Floatservice hat. Jeder hat heute seine Aufgabe super gemacht, und jetzt müssen wir morgen weiterarbeiten.“
Das HYPO TIROL Volleyballteam setzt seinen Weg in der CEV-Champions League fort und blickt optimistisch auf die kommenden Herausforderungen.
Fotos sollten in Kürze über folgenden Link zum Download bereit stehen: Fotos rechtefrei über CEV: https://championsleague.cev.eu/en/men/#photos
Die Live-Übertragungen in der ORF-TVthek:
Samstag, 11. November, 16.55 Uhr: Guaguas Las Palmas – Hypo Tirol
(Highlights um 22.15 Uhr in ORF SPORT +)
Sonntag, 12. November, 16.55 Uhr: Hypo Tirol – Budva Budva
(Highlights um 23.00 Uhr in ORF SPORT +)
Kommentator ist Lukas Osztovics.