Hervorgehoben

Herzlich Willkommen in der powerfusion Volleyball Liga Men

Die Österreichische Volleyball Bundesliga der Herren startet mit einem Paukenschlag in die Play-Off-Phase der heurigen Meisterschaft. Dabei ist heute noch nicht von den Schlagerspielen im Viertelfinale die Rede, sondern von der soeben fixierten Zusammenarbeit mit powerfusion – einem international agierenden, heimischen Unternehmen, das ab sofort als Titelsponsor die Herrenliga begleitet. 

 

Dass sich die Herrenliga seit Saisonbeginn 2022/2023 selbst vermarktet, dürfte ja bereits bekannt sein.

 

Nach langer Suche und mit viel Rücksichtnahme auf die Sponsoren der Topvereine der Männer Bundesliga, ist es den Verantwortlichen gelungen  einen Titelsponsor an Land zu ziehen. 

 

Dabei handelt es sich um die Firma powerfusion aus Wiener Neustadt. Auf ihrer Homepage ist in großen Lettern geschrieben: “ Let´s change the World together“. Damit gibt es auch für die kommenden Jahre, zumindest bis zur Saison 2024/2025 ein eindeutiges Commitment von allen Seiten.

 

Gemeinsamer Auftakt in Zwettl

Die Tinte unter den Vertragsunterschriften ist gerade erst getrocknet und schon wird am Samstag beim Viertelfinal-Schlager zwischen dem  amtierendem Meister Union Raiffeisen Waldviertel und dem Serienmeister der Vorjahre, SK Zadruga Aich/Dob die Partnerschaft zelebriert.

 

Zu Gast in Zwettl werden auch CEO von powerfusion Vittorio D´Alonzo und CTO Kurt Hosinger anwesend sein und gemeinsam mit den beiden Spitzenteams den Einstand feiern.

 

Wir sind ein österreichisches Unternehmen im Bereich der nachhaltigen Erzeugung und Speicherung von elektrischer Energie, mit gewachsenem Fokus auf ausländische Projekte. Aktuell sind wir im Inland in den Bereichen tätig, die entsprechend unserer Expertise im Engineering und in der Planung eine tatsächliche Herausforderung darstellen. Darüber hinaus unterstützen wir aktuell vor allem Klein- und Mittelbetriebe, die durch die Energiekrise immer stärker unter Druck geraten sind“, erklärt Vittorio D’Alonzo, CEO von powerfusion

Tolle Leistung bei den Österreichischen Meisterschaften

Die Nachwuchsarbeit beim HYPO TIROL Volleyballteam zeigt Früchte. Nach dem Gewinn der Tiroler Meisterschaft hat sich die U16 von Trainer Daniel Gavan den Startplatz bei den Österreichischen Meisterschaften gesichert.

 

Das im Nachwuchs ebenfalls eine tolle Arbeit geleistet wird zeigt auch die U16 von Trainer Daniel Gavan. Zwar hat es für die Stockerlplätze nicht ganz gereicht, aber mit der jungen Truppe ist auch der 5 Platz ein großer Erfolg.

 

„Die Jungs haben die ganze Saison toll gearbeitet und haben auch bei den österreichischen Meisterschaften gut abgeliefert. Ganz besonders freut mich, das mein Sohn Luis als Topscorer mit 95 Punkten überzeugen konnte (Anm. der Abstand zum zweiten Topscorer beträgt 33 Punkte) und somit die Einberufung in das Nationalteam rechtfertigt. Ich gratuliere den Spielern zur Leistung und zum tollen Erfolg – keep on working„, so Trainer Daniel Gavan

Bestätigung der Zusammenarbeit

Kontinuität und exzellentes Know-How!
Das ist es, was eine langjährige Partnerschaft ausmacht und gilt nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch im Sport. Die HYPO TIROL ist seit 20 Jahren der wichtigste Partner sowie Namensgeber des HYPO TIROL Volleyballteams. Eine der erfolgreichsten Sportmannschaften auf Tiroler Boden.

Nach dem Gewinn des Doubles in der vergangenen Saison konnten sich Manager Hannes Kronthaler und der neu bestellte Vorstand der HYPO TIROL — mit Vorstandsvorsitzendem Mag. Alexander Weiß an der Spitze — auf eine Fortführung ihrer langjährigen Zusammenarbeit einigen.

Moderner, jünger, digitaler — die Richtung der Tiroler Landesbank stimmt. Denn auch beim Publikum des HYPO TIROL Volleyballteams konnte man in der abgelaufenen Saison einen Anstieg der jungen, sportbegeisterten Zuschauerinnen und Zuschauer registrieren. Mit dem Livestream-Angebot der Liga und dem stark ausgebauten Social Media Auftritt traf man bereits im ersten Jahr den Zahn der Zeit.

Mag. Alexander Weiß (Vorstandsvorsitzender der HYPO TIROL Bank):
„Die Volleyball-Asse unter Hannes Kronthaler geben jede Saison ihr Bestes, haben ihr Ziel klar vor Augen und arbeiten stetig daran, sich weiterzuentwickeln.
Attribute, die auch die Tiroler Landesbank repräsentieren. Denn selbst in stürmischen Zeiten sind wir fest verankert, stehen für den Aufbruch in die digitale Welt und zugleich für Kontinuität und Stabilität in der persönlichen Kundenbetreuung vor Ort.
Unser Ziel ist es, kräftige Impulse für den Lebens- und Wirtschaftsraum Tirol zu setzen und so langfristig starke Zusammenarbeiten mit regionalen Partnern zu forcieren.

Daher freut es mich ganz besonders, dass wir in der kommenden Saison weiterhin Hauptsponsor des HYPO TIROL Volleyballteams sind.
Wir blicken gemeinsam auf eine erfolgreiche 20-jährige Zusammenarbeit zurück und richten unseren Blick gleichzeitig nach vorne: auf eine neue, spannende Saison voller unvergesslicher Momente, sportlicher Tiroler Höhepunkte und Teamgeist.
Es ist schön, weiterhin Teil der Hypo Tirol Volleyball-Familie zu sein. Als Sponsor, Wegbegleiter und Fan.“

Hannes Kronthaler (Manager HYPO TIROL Volleyballteam):
„Ich bin stolz und dankbar für die Verlängerung der Partnerschaft mit der HYPO TIROL Bank. Seit 20 Jahren haben wir eine Kooperation, die für unseren Verein das wirtschaftliche Fundament bedeutet und uns zu einem bedeutenden Aushängeschild des Tiroler Sports gemacht und zu zahlreichen Titeln und Champions League Teilnahmen geführt hat. Gemeinsam werden wir wieder viele spannende Momente in Innsbruck erleben. Den Grunddurchgang werden wir in unserer Heimstätte der Innsbrucker USI Halle austragen. Für unsere Highlights wie Champions League Qualifikation und eventuelle Finalspiele in den Playoffs werden wir wieder in die Innsbrucker Olympiahalle zurückkehren.“

Das Ziel des HYPO TIROL Volleyballteams für die Saison 2023/24 ist jetzt klar definiert. Auf wirtschaftlich stabilen Beinen stehend und mit einem Großteil der Spieler der vergangenen Saison sportlich die Titelverteidigungen angehen. Mit der Teilnahme an der Champions League wird dem Tiroler Publikum noch mehr Spitzensport vom Feinsten geboten.

Das Double ist in Tirol

Das HYPO TIROL VOLLEYBALLTEAM ist österreichischer Double – Gewinner. Nach dem österreichischen Cup gewinnen die Blues auch den österreichischen Meistertitel und das bereits zum elften Mal.

 

Was war das für ein Abend in der vollen (1.200 Zuschauer) Innsbrucker USI Halle. Das HYPO TIROL Volleyballteam rang in einem spannenden vier Satz Spiel den Konkurrenten SK Zadruga Aich / Dob nieder. 

 

Nach einem fulminanten ersten Satz (25:19) kam der, wie so oft in dieser Saison, Einbruch im zweiten Durchgang. Aich / Dob servierte mit viel Druck und die Annahme der Hausherren wackelte. Es kam zum Satzausgleich (18:25) in der „best of seven“ Serie. 

 

Im dritten Satz stabilisierte sich das Team von Headcoach Stefan Chrtiansky wieder und gewann wichtige Punkte. Die Aufholjagd beim Rückstand von 14:17 war der Knackpunkt im dritten Satz. Spätestens zu diesem Zeitpunkt zweifelte niemand mehr an der mentalen Stärke der Blues und am 11 Meistertitel.

 

Unter den Augen von Bürgermeister Georg Willi und Landeshauptmannstellvertreter Georg Dornauer spielte sich das HYPO TIROL Volleyballteam in einen Rausch und gewann den vierten Satz souverän mit 25:13.

 

Damit war es perfekt. Der Double Gewinner kommt aus Tirol!

 

Die anschließende Feier dauerte bis in die Morgenstunden.

 

Das HYPO TIROL Volleyballteam bedankt sich bei allen Sponsoren, Partnern und bei den zahlreichen Fans für die Unterstützung und geht jetzt einmal in die Sommerpause.

 

Standings:
HYPO TIROL Volleyballteam vs SK Zadruga Aich/Dob – „best of seven“ 4:1

Finale 1: 3:1 (19/-20/18/22)
Finale 2: 3:1 (15/-27/-17/-20)
Finale 3: 3:2 (19/-18/15/-17/13)
Finale 4: 3:0 (21/15/23)

Finale 5: 3:1 (19/-18/21/13)

Go for Gold

Das HYPO TIROL VOLLEYBALLTEAM gewinnt das vierte Spiel in der ²best of seven“ – Serie der powerfusion Austrain Volley League Men in Bleiburg mit 3:0 (25:21: 25:15, 25:23) und steht so nur noch einen Sieg vor dem Meistertitel. Nach dem fulminanten Sieg in der JUFA Arena in Bleiburg bei Titelkonkurent SK Zadruga Aich / Dob möchte die Chrtiansky Truppe den Titel am kommenden Samstag vor heimischen Publikum fixieren. Spielbeginn ist am Samstag, 22.April 2023 um 20:25 Uhr in der  USI Halle Innsbruck. ORF Sport + überträgt die Begegnung live in der Primetime (ab 20:15 Uhr).

Was war das für eine Dominanz der Blues in der nahezu ausverkauften Halle in Bleiburg? Aich / Dob ging im ersten Satz zwar in Führung aber das HYPO TIROL Volleyballteam steckte die Köpfe nicht in den Sand sondern bewarte Ruhe. Neben einem „außerirdisch“ spielenden Luan Weber überzeugten auch vor allem Youngster Finn Örley, der in jeder Situation Ruhe bewarte und den verletzten Arthur Nath gut ersetzte.

Stefan Chrtiansky meinte direkt nach dem Spiel: „Meine Spieler haben als Team unglaublich gut gespielt, auch taktisch alles richtig gemacht. Wir sind schlecht gestartet, aber trotzdem ruhig geblieben und haben am Ende souverän gewonnen. Aich/Dob hat es noch ein paar Mal versucht, wir haben sie aber nicht mehr zurückkommen lassen. Ich bin davon überzeugt, dass wir am Samstag gewinnen können, aber Aich/Dob hat jetzt keinen Druck mehr, wird lockerer spielen.“

Aich / Dob wird in Innsbruck alles geben um den Meistertitel der Tiroler zu verhindern. Wenn aber die mentale Stärke und die Ruhe im Team stimmt steht einem Titelgewinn wohl nichts mehr im Wege. Die Kärntner stehen unter Zugzwang. Mit einer vollen Innsbrucker USI Halle und mit dem lautstarken Publikum im Rücken könnte es aber ein toller Abend für die Spiler im dunkelblauen Dress werden.

Libero Jakob Kitzinger (Aich/Dob) analysierte es im TV Interview ganz sachlich und hat die Chance auf einen Sieg in Innsbruck noch nicht aufgegeben: „HYPO TIROL war heute eindeutig stärker. Wir sind überhaupt nicht ins Spiel gekommen. Luan Weber konnte machen, was er wollte. Wir haben kein Mittel gefunden, ihn zu stoppen. Jetzt müssen wir in Innsbruck alles hineinhauen.“

Wenn es Aich/Dob gelingt die Eigenfehler abzustellen wird es ein langer Kampf in der Innsbrucker USI Halle.

Standings:
HYPO TIROL Volleyballteam vs SK Zadruga Aich/Dob – „best of seven“ 3:1

Finale 1: 3:1 (19/-20/18/22)
Finale 2: 3:1 (15/-27/-17/-20)
Finale 3: 3:2 (19/-18/15/-17/13)
Finale 4: 3:0 (21/15/23)

Nächster Titel für HYPO

Die Nachwuchsarbeit beim HYPO TIROL Volleyballteam funktioniert. Nach dem Titel im Bewerb U18 holt sich Trainer Daniel Gavan auch noch den Tiroler Meister in der U16 Meisterschaft.

 

„Ich bin so stolz auf meine Jungs. Sie haben super gekämpft und haben es sich wirklich verdient“, so der Erfolgstrainer.

 

Die Mannschaft hat in dieser Saison nur ein Spiel verloren. Das zeigt das beim HYPO TIROL Volleyballteam auch die Nachwuchsarbeit einen großen Stellenwert hat. 

Jetzt heißt es am Mittwoch der Kampfmannschaft die Daumen drücken um vielleicht auch den österreichischen Meister nach Innsbruck zu holen.

 

Das gesamte Team gratuliert zum Tiroler Meister U16.

5 – Satz Krimi in der USI Halle

Das HYPO TIROL Volleyballteam gewinnt das dritte Finalspiel in der best of seven Serie der powerfusion Austrian Volleyleague Men gegen Langzeitkonkurrent SK Zadruga Aich/Dob nach hartem Kampf mit 3:2 (25:19, 18:25, 25:15, 17:25, 15:13) und geht in der Serie wieder in Führung. Die Stimmung in der Innsbrucker USI Halle war vor 950 Zuschauern einmal mehr fantastisch.

 

Es war nichts für schwache Nerven gestern Abend in der Innsbrucker USI Halle in Innsbruck. Wieder einmal machte es die Chrtiansky Truppe spannend. Die Verletzungen von Starangreifer Arthur Nath (Achillessehnenriss), Felix Oberkofler und Mohamed Abu Hobi machten es Stefan Chrtiansky nicht gerade leichter. Es mussten einige Umstellungen gemacht werden.

Die Starting – Six überraschte wohl einige der 950 Volleyballfans in der Halle. Mit Finn Örley bekam der talentierte Youngster die Chance und nutzte diese auch. Ebenso sprang Mittelblocker Pedro Frances in die Bresche und zeigte gleich, dass er nichts verlernt hat. Die Aufstellung dürfte auch Aich / Dob überrascht haben. Bad Guy Yordanov nahm zuerst auf der Bank Platz. 

 

Nach einem überlegen ersten Satz, in dem die Hausherren mit den Gästen Katz und Maus spielten, kam wieder einmal der Einbruch in Satz Nummer zwei. “Warum immer im zweiten Satz”, war in der Satzpause zu hören. Mit der Hereinnahme von Yordanov kam auch Mittelblocker Alpar Szabo immer besser ins Spiel und Aich / Dob kam wieder heran und glich aus.

 

Im dritten Satz war es wieder eine klare Angelegenheit für die Blues. Mit 25:15 und damit mit satten zehn Punkten plus wies man die Gäste aus Kärnten wieder in die Schranken, ehe im vierten Satz Aich / Dob wieder herankam und man in den Entscheidungssatz musste. HYPO schaffte es nicht, sich deutlich abzusetzen und so musste man bis zum 14:13 kämpfen, um den entscheidenden Punkt zum 15:13 und den zweiten Sieg in der Serie zu fixieren. 

 

Jetzt geht es Mittwoch wieder nach Bleiburg und da wollen die HYPO Boys den so wichtigen Auswärtssieg einfahren, um am kommenden Samstag den ersten Matchball zum Meistertitel zu holen. Es bleibt also ein Krimi in der powerfusion Austrian Volley League Men.




Mit Kampf zurückkommen

Das HYPO TIROL VOLLEYBALLTEAM ist im dritten Finalspiel in der best of seven“ – Serie in Innsbrucker USI Halle gefordert. Nach der bitteren 3:1 Niederlage in Bleiburg und der Verletzung von Außenangreifer Arthur Nath wird es für die Chrtiansky – Truppe ein Spiel, dass man unbedingt gewinnen muss, um Aich/Dob zu zeigen, dass der Meistertitel hart verdient werden muss. ORF Sport + überträgt die Begegnung live in der Primetime (20:15 Uhr). 

Mittlerweile wurde Arthur Nath an der Achillessehne operiert und befindet sich auf dem Weg der Besserung. In die Entscheidung um die Meisterschaft kann der Topscorer leider nicht mehr mit eingreifen. „Ich war ihn im Sanatorium Kettenbrücke besuchen. Er ist gut drauf, hat keine Schmerzen und die Ärzte haben einen Topjob gemacht, wahrscheinlich kommt er uns sogar am Samstag anfeuern. Das ist sicher ein großer Motivationsschub für das Team“, so Stefan Chrtiansky.

Das Momentum hat jetzt sicherlich die Mannschaft von Aich/Dob auf ihrer Seite. Mit einem Sieg am Samstag in der Innsbrucker USI Halle können die Bleiburger sich einen Vorteil für das kommende vierte Spiel am Mittwoch, 19. April erarbeiten.

Es braucht auf jeden Fall die Unterstützung des Tiroler Publikums, um das Ruder noch einmal herumzureißen. Aber auch ohne Nath hat HYPO Tirol die Qualität, ein Spiel zu gewinnen, wenngleich es sicher schwerer ist.

Stefan Chrtiansky: “Arthur ist ein wichtiger Spieler für uns gewesen. Jetzt muss man ein bisschen umstellen, aber die Mannschaft hat durchaus die Qualität, am Samstag den zweiten Sieg einzufahren. Wir haben ja auch schon gegen Aich ( Dob gewonnen ohne Niklas (Kronthaler). „Damit wird es sicherlich schwieriger, aber wir werden alles geben, um in der Serie wieder in Führung zu gehen.” 

Es wird auf jeden Fall eine tolle Stimmung in der Innsbrucker USI Halle. Aich / Dob organisiert eine Fanfahrt nach Innsbruck, also auch mit den Fans der Blau-Gelben wird es wieder ein toller, lautstarker Schlagabtausch werden.
Die Halle öffnet um 19:30. Spielbeginn ist 20:25 Uhr

Standings:
HYPO TIROL Volleyballteam vs SK Zadruga Aich/Dob – „best of seven“ 1:1

Finale 1: 3:1 (19/-20/18/22)
Finale 2: 3:1 (15/-27/-17/-20)

Die restlichen Spieltermine der „best of seven“ Serie sind hier zu finden.

Aich / Dob gleicht in der Serie aus

HYPO TIROL kann sich nicht absetzen. Die Innsbrucker verlieren das zweite Finalspiel in der „best of seven“ Serie in der powerfusion Austrian Volley League Men klar gegen Aich /Dob mit 3:1 ((15:25, 29:27, 25:17, 25:20). 

 

Es fing alles nach Wunsch an für die Blues. Im ersten Satz dominierte die Chrtiansky Truppe das Spiel nach Belieben. Mit plus 10 Punkten holten die Innsbrucker den ersten Durchgang.  Alles sah nach einem Auswärtserfolg aus. 

Aich/Dob fing sich im zweiten Satz und hielt dem Druck der Innsbrucker stand. Dann kam die Schrecksekunde. Der brasilianische Starangreifer Arthur Nath kippte mit schmerzverzerrtem Gesicht um und musste mit Verdacht auf eine Achillessehnenverletzung vom Spielfeld getragen werden. Für ihn wechselte Headcoach Stefan Chrtiansky Youngster Finn Örley ein, der seine Sache sehr gut machte.  „Finn hat in der Annahme sehr gut gearbeitet, im Angriff müssen wir diese Woche noch arbeiten, meint Chrtiansky, aber das bekommen wir schon hin“.

Leider merkte man den Ausfall von Arthur Nath nicht nur an seiner fehlenden Präsenz, sondern die Spieler von HYPO TIROL waren wohl mit den Gedanken auch bei ihm und seiner Verletzung.

Im dritten und vierten Satz brach die Stabilität zusammen. HYPO konnte den bärenstark kämpfenden Kärntnern nicht mehr Paroli bieten.

„Jetzt haben wir eine Woche Zeit, das System ein wenig umzustellen, aber ich glaube, dass wir auch ohne Arthur wieder gewinnen können, so Chrtiansky.

Das dritte Spiel findet am Samstag, den 15. April 2023 in der Innsbrucker USI Halle statt und wir auch wieder live auf ORF Sport+ übertragen. Spielbeginn ist 20:15 Uhr. 

Diesmal wird die Halle wohl aus allen Nähten platzen.

Standings:
HYPO TIROL Volleyballteam vs SK Zadruga Aich/Dob – „best of seven“ 1:1

Finale 1: 3:1 (19/-20/18/22)
Finale 2: 1:3 (15/-27/-17/-20)



Some like it hot

Das HYPO TIROL VOLLEYBALLTEAM gastiert morgen Abend zum zweiten Finalspiel in der ²best of seven“ – Serie in der Jufa Arena Bleiburg. Nach dem hart umkämpften Sieg im ersten Spiel in Innsbruck sind die Spieler von Headcoach Stefan Chrtiansky gewarnt. ORF Sport + überträgt die Begegnung live in der Primetime (20:15 Uhr). 

Nach dem heißen Duell in Innsbruck erwartet man sich wieder einen heißen „Tanz auf dem Vulkan“. Die Emotionen gingen in Innsbruck speziell nach Spielende noch einmal richtig hoch.

Speziell Aussenangreifer Zlatan Yordanov trug einiges dazu bei, dass auch bei den HYPO Boys die Nerven am Ende blank lagen. Zwar kündigte Manager Martin Micheu Konsequenzen an, aber auf Yordanov zu verzichten, wäre wohl für die Bleiburger fatal. Der Bulgare ist wohl der effektivste Spieler im Dress der Blau-Gelben.

 

„Wir wissen, dass es in einem Finale heiß her geht, aber ich habe der Mannschaft eingebläut, dass sie sich nicht provozieren lassen dürfen und ihr Spiel spielen sollen“, so Headcoach Stefan Chrtiansky vor der Abreise nach Bleiburg.

 

Fakt ist, HYPO TIROL hat mit einem Auswärtssieg in Bleiburg den Vorteil auf seiner Seite. Vorsicht ist allerdings geboten, denn das Kärntner Publikum ist bekannt für die lautstarke Unterstützung. Es wird also kochen in der Jufa Arena. 

 

Standings:
HYPO TIROL Volleyballteam vs SK Zadruga Aich/Dob – „best of seven“ 1:0

Finale 1: 3:1 (19/-20/18/22)
Finale 2: 08.April 2023 | 20:15 Uhr | Jufa Arena Bleiburg | live auf ORF Sport+

HYPO legt vor

Das HYPO TIROL VOLLEYBALLTEAM gewinnt das erste Finalspiel der „best of seven“ Serie in der powerfusion Austrian Volley League Men gegen SK Zadruga Aich/Dob mit 3:1 (25:19/20:25/25:18/25:22) und sichert sich damit eine gute Ausgangslage für das Auswärtsspiel am kommenden Mittwoch in Bleiburg.

Es war das erwartet schwere Spiel gegen den ewigen Rivalen Aich/Dob. Das Team von Headcoach Stefan Chrtiansky war von Anfang an motiviert. Routinier Daniel Koncal bekam diesmal den Vorzug gegenüber Zuspieler Milan Jovanovic. Der Kapitän der Blues brachte Ruhe in die Begegnung und führte sein Team zum souveränen Satzgewinn im ersten Durchgang.

Wie schon in den vergangenen Spielen im Viertelfinale und Halbfinale konnte das HYPO TIROL Volleyballteam im zweiten Satz nicht die Konstanz halten. Mit vielen Eigenfehlern und Unkonzentriertheiten machte man die Mannschaft aus Bleiburg stark. Diese witterten die Chance und nutzten diese auch zum Satzgewinn in Durchgang zwei.

Aich / Dob hatte zwar auch im dritten Satz die Chance die Tiroler zu biegen, aber Angreifer Yordanov holte sich zwei rote Karten, da er immer wieder mit dem Schiedsrichter diskutierte und schwächte dadurch sein Team. Diese Chance nutzte HYPO und holte sich den dritten Satz doch noch souverän.

Im vierten Satz gab es immer wieder ein Netzgeplänkel zwischen Yordanov und den Boys in Blues, diese liesen sich teilweise verunsichern und die Unkonzentriertheit kam zurück. Kapitän Daniel Koncal ist es zu verdanken, dass sich die Mannschaft wieder auf das eigene Können fokussierte. Mit seiner ruhigen und routinierten Art führte er das Team letztendlich zum 3:1 Erfolg im ersten Finalspiel.

Stefan Chrtiansky: “ Es war ein heißes Spiel, ein richtiges Finale. Ich bin froh, dass wir das Spiel gewonnen haben. Man sieht aber, dass, die beiden besten Mannschaften verdient im Finale stehen. Wir wollen am Samstag nachlegen, aber das wird sicherlich ein schweres Spiel in Bleiburg.“

Die restlichen Spieltermine der „best of seven“ Serie sind hier zu finden.